Einsendetermin AMSAT-DL-Journal

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    Hallo Alle

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    >73s Peter DB2OS

    73 von Thomas

  • Ein Belegexemplar vom Amsat-DL Journal 1/2019 ist jetzt bei mir eingetroffen. Gefreut habe ich mich, dass der Artikel in ganzer Länge und ungekürzt erschienen ist. Ob nun das Thema "Bodenstationen für geostationäre Satelliten" auf das Interesse der geneigten Leser trifft kann ich nur schwer beurteilen.


    Es gibt hier im Forum eine Rubrik, in welcher beschrieben und diskutiert wird, wie man am besten seine Offset- oder Parabolantenne auf die geostationäre Nutzlast QO-100 ausrichtet. Was aber nun, wenn sich diese Antenne auf einem Schiff befindet?


    Vor diesem Problem stand ich bei der Einführung der Satellitentechnik für Schiffe.

    Im Jahr 1976 habe ich das erste Satellitensystem für ein Schiff geplant, einbauen lassen und in Betrieb genommen, sowie das Bordpersonal an diesem neuen System trainiert. Diese erste Anlage in Deutschland arbeitete über das Marisat System.

    Das war im Prinzip ein System für die US Marine und entsprechen groß und schwer waren die einzelnen Komponenten dieser Anlage.


    Bald danach entstand in Deutschland der Wunsch eigene maritimen Anlagen zu entwickeln und zu erproben. Vom Bundesforschungsministerium wurde dieser Wunsch unterstützt und gefördert. Unter dem Arbeitsbegriff SESAM haben wir ein Konsortium aus den Firmen Siemens, Dornier und Debeg gegründet, zum Zweck der Erstellung von 10 Prototypen einer in Deutschland entwickelten und gefertigten maritimen Satelliten Bordstation. Meine Aufgabe, als Vertreter der Firma Debeg in diesem Konsortium, war es unter anderem, geeignete und verschiedene Typen von Schiffen für die Erprobung dieser Anlagen auszuwählen. Das erstreckte sich vom einfachem Küstenmotorschiff über Forschungsschiffe wie "Meteor" und "Gauß" bis zum Passagierschiff von Hapag Lloyd der "Europa"


    Die Steuerung der Parabolantenne war bei diesen Prototypen ein wichtiger Punkt.

    Deshalb werde ich unter dem Arbeitstitel: "Die Parabolantenne auf einem Schiff"

    den Entwicklungsverlauf von der ersten Anlage 1976 bis in die jetzige Zeit beschreiben. Dazwischen liegen drei Generationen von Anlagen, mit ganz unterschiedlichen Ansätzen, die Steuerung einer Parabolantenne auf einem Schiff zu bewerkstelligen.


    Ob ein derartiger Artikel für die Leser des Amsat-DL Journal interessant ist, kann ich nicht beurteilen.


    Unter: www.seefunk-gmdss.de kann man eine Übersicht zum Thema ansehen.



    Joachim DJ7WL




    Bei den ersten Anlagen wurden die Initial-Eingaben für Azimut und Elevation mit einer derartigen Rechenscheibe ermittelt. Funktioniert auch bei QO-100 :)



    Eine Anlage aus dem Jahr 1976, arbeitet im Marisat System



    Antennen der Anlage habe ich entweder so :thumbup: oder mit Muskelkraft auf dem Mast setzen lassen. :thumbdown:


  • DJ7WL Joachim du kennst auch sicher noch die Zeit wo jede Woche ein AMSAT Oszillator per Papier versandt wurde zur Berechnung von Oscar-7 vor der Zeit von Sharp programierbaren Taschenrechner.. das alles ist heute Geschichte..und man hat alles in der Hosentasche auf seinem Smartphone.. Wie schaffen wir es..die Generation "Münzfernsprecher" das alles unseren Kids oder Enkeln der Generation Y und Z zu vermitteln.. es bleibt wie immer sehr spannend..;)

  • DD0KP Hallo Heiner, bei den Oscar Satelliten war ich von Anfang mit dabei und habe viel gelernt bei diesen Aktivitäten. Du hast recht, die Smartphone Generation ist nicht so leicht zu erreichen wenn es um Amateurfunk- oder Satellitentechnik geht. Trotzdem habe ich sehr viele Jugendliche und Studierende kennengelernt welche sich sehr intensiv um die o. a. Themen gekümmert haben. Einige Beispiele.


    Im Jahr 1983 habe ich den ersten zivilen GPS Empfänger in Deutschland für meine Firma eingeführt. Diesen GPS RX haben wir neben vielen weiterem Kommunikations-und Navigationsgerät in einen 20´´ Container eingebaut. Damit bin ich dann auf Tour durch Deutschland gegangen und habe an vielen Locationen Vorträge zur neuen Technik vorgetragen.



    Der erste zivile GPS Empfänger in Deutschland, Typ Trimble 4000A, für die Debeg wurde dieses Gerät als Brandlabel hergestellt.



    Auf Tour durch Deutschland


    Davon hat der damalige Vorsitzende des AATIS (Arbeitsgruppe Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule) DL4OAD Wolfgang, gehört und mich gefragt, ob ich auf dem nächsten Bundeskongress des AATIS in Goslar einen Vortrag zu dieser neuen Technik halten könnte. Weil häufig die teuren Nutzlasten bei Ballonstarts des AATIS verloren gingen wäre es sehr interessant die neue Technik in die Nutzlast zu integrieren. Habe dem Wunsch entsprochen und einen Vortrag in Theorie und Praxis auf dem Bundeskongress des AATIS gehalten. Habe ein Fahrzeug mit GPS und Amateur Funkgerät ausgerüstet welches die Positions Daten in den Saal des Zeppelin Hauses auf ein Empfangssystem mit Beamer übertrugen. Im Saal waren ca. 80 Personen anwesend, geschätzt 60% davon waren Lehrer welche an ihren Schulen die MINT Fächer unterrichteten. Die weitern 40% bestanden aus interessierten Schülern welche ihre Lehrer begleiteten. Für das Ballonprojekt wurden viele engagierte Kräfte benötigt. Als Beispiel nenne ich nur mal die Anfertigung der benötigten digitalen Karten, in welchen die Flugspur des Ballons dargestellt werden sollte. Es gab noch keine Karten im WGS 84 Format. Alle Kacheln einer Karte mussten von Hand hergestellt werden und in das WGS 84 System eingepasst werden. Etwas später konnte ich einen ersten GPS Sensor von Trimble beschaffen, welche in die Ballon Nutzlast eingefügt wurde. Nach meinem Kenntnisstand ist danach keine Nutzlast mehr verloren gegangen.



    Dieser GPS Sensor wurde in die Ballon Nutzlast des AATIS integriert


    Ein Jahr später war es der Wunsch des AATIS eine Umwelttreibjoje zu konstruieren welche auf dem Bodensee während der HAM Radio eingesetzt wurde und eine Zeit später wurde diese Treibboje auch in der Nordsee aktiviert. Zu diesem Projekt konnte ich auch etwas beisteuern. Zusammen mit dem AATIS habe ich auf der HAM Radio einen Vortrag zum Thema GPS/DGPS gehalten.



    Projektbesprechung beim AATIS


    Der AATIS hatte inzwischen eine eigene Satelliten Nutzlast in den Weltraum gebracht, welcher die Bezeichnung AO 40 erhielt. Dieser Satellit sollte unter anderem dazu dienen Nutzdaten von einer Seetreibboje im Golfstrom zur Auswerte- Stationen an Land zu übertragen. Als Backup sollte auch eine Inmarsat Anlage in die Seetreibboje integriert werden. Habe für den AATIS ein Konzept entwickelt und vorgestellt, Die Inmarsat Komponenten dafür hätte ich beigestellt..



    Das Basis Konzept für die Seetreibboje


    Leider arbeitete der AO 40 nach einiger Zeit nicht mehr und deshalb wurde das Projekt nicht vollendet.




    Letztlich fand dieses Projekt einen Platz in der CQ DL


    Die Uni Bremen hatte einen Forschungsauftrag erhalten. Es sollten die Oberflächen Strömungen von Flüssen, Seen und einem Bereich der Nordsee vermessen und dokumentiert werden. Mit der Uni Bremen hatte ich schon länger Kontakt weil wir gemeinsam ein Projekt für die Bundeswehr realisiert hatten. Also habe ich mich mit den Studenten und Dozenten zusammengesetzt um ein Konzept für das Projekt Treibkörper-Messsystem zu entwickeln. Wichtig war erst einmal, den Studenten die Feinheiten der maritimen Kommunikationssprache NMEA zu erläutern.



    Letztlich habe ich ein Treibkörper Messsytem auf Basis dieses Blockschaltbild entwickelt. Betrieben wurde das System mit einer eigenen DGPS Referenz Station.

    Die Software für die 10 Mikrokontroller habe ich unter C und wo nötig unter Assembler erstellt. Jeder der 10 Treibkörper hatte einen eigenen Tranceiver sowie einen SV6 GPS Sensor an Bord. Für die Datenübertragung zur Anwender Konsole hatte ich mir ein Zeitschlitzverfahren ausgedacht. Synchronisiert wurden die MCs an der GPS Zeit. Die Auswertungen und Darstellungen auf der Arbeitskonsole haben die Studenten durchgeführt. Für die Messung wurden die 10 Treibkörper typisch in einer Linie in das Wasser gesetzt und treiben gelassen.




    So sah dann eine typische Messreihe aus


    Eine weitere Uni hatte einen Forschungsauftrag erhalten in einem Offshore Windenergie Testfeld diverse Parameter auszuwerten und zu dokumentieren.

    Für eine Datenübertragung über Funk war diese Feld hinter dem Horizont und daher nicht möglich. Deshalb erhielt ich die Aufgabe ein geeignetes Übertragungssystem zu konzipieren.



    Für diese Anwendung habe ich ein Broadband Global Area Network System entwickelt. Die Anbindung der diversen Sensoren via Ethernet haben die Studenten geleistet genauso wie die Erstellung der Auswerte Software in der Uni.



    Eine Laufzeitmessung von der Arbeitsstation und zurück ergab die im Diagram angezeigten Werte. Hop 15 ist die Inmarsat Bodenstation danach geht es über den Satelliten zur BGAN Anlage und zurück.


    Mich würde interessieren ob schon jemand die Laufzeit über den QO-100 mal gemessen hat?


    Mein Fazit: bei den hier aufgezeigten Projekten sowie vielen anderen. Die Zusammenarbeit in den Projekten mit Schülern und Studenten war durchgehend positiv. Da waren keine Vertreter der Generation Smartphone dabei, alle waren lerneifrig und aktiv.


    Heiner, ich hoffe, dass ich damit deine Frage zur Generation Smartphone aus meiner Sicht beantwortet habe.


    Eine Auswahl von Projekten, welche ich in meiner aktiven Berufszeit von 1953 bis 2003 offiziell durchgeführt habe wurden in einem Buch mit dem Titel "Vom Löschfunkensender zum Global Maritim Distress Safety System" zusammengefasst.


    Eine Übersicht ist unter www.seefunk-gmdss.de anzusehen. Dort gibt es auch solche Artikel zu lesen wie "Die Funkstation als Zauberwerkstatt" Eine vollständige Leseprobe zum Thema "Doppler Sonar Systeme in der Seefahrt" ist auf meiner Homepage www.dj7wl.darc.de anzusehen.


    Joachim DJ7WL

  • DJ7WL Ja Joachim.. Wolfgang Lipps und ich haben auch heute noch hin und wieder Kontakt.. Das klingt alles sehr bekannt.. Wir haben hier im Ort ein Schülerforschungszentrum was mein QRL die SICK AG finanziell unterztützt. auch Jugend forscht wird hier weitergelebt. dort installieren wir gerade eine Empfangsstation für QO-100 mit Spiegel LNB und ADALM PLuto.. wir hoffen dadurch wieder etwas Nachwusch für den DARC zu generieren. Der Einstieg mit Klasse E und Sat-Betrieb sollte doch klappen.. und das Argument "telefoniern mit fast der halben Welt" über QO-100 hoffe ich wird angenommen..Hoffe wir treffen uns mal bald.. denn persönlich kann man das immer noch viel besser besprechen.. Ich habe auch Kontakte zur Neumeier Station in der Antarktis.. Dir schöne Ostern..Heiner..

  • Heiner, das finde ich ist eine sehr gute Aktion mit der Empfangsstation. Kann mir gut vorstellen, das einige Jugendliche die Lizenz machen werden um selbst mal senden zu dürfen. Du würdest sie ganz bestimmt dabei unterstützen denke ich.


    Dem OM DL5EBE Dominik, habe ich auch eine Mail gesandt. Einmal an seine Mailadresse aus QRZ.COM und zum anderen an die DARC Adresse der Georg von Neumayer Station. Leider habe ich bisher keine Antwort erhalten.

    Meine Frage war unter anderem ob er etwas über DG5SL Lothar aussagen kann.

    Lothar habe ich an der Satcom bei der Debeg in Hamburg trainiert.

    Später hatte ich mit Lothar einige QSO auf Kurzwelle aber auch über Oscar 10.

    Falls du Kontakt mit DL5EBE oder einem anderen Mitglied der Besatzung hast frage doch bitte mal nach ob meine Mail angekommen ist.


    73 Joachim

  • ich habe Kontakt über mehrere Personen die für eine bestimmte Zeit als Elektricker dort sind. das wird einfach von Einsatz zu Einsatz vererbt..schreibe mal über Ostern und melde mich dann bei dir..

  • DD0KP Hallo Heiner, denke, dass du es selbst schon geplant hast, ansonsten eignet sich euer Projekt Empfangsstation QO-100 sehr gut für einen Artikel im Amsat-DL Journal aber auch in der CQ DL. Glaube, dass beide einen derartigen Artikel gerne veröffentlichen würden um die Nachwuchsgewinnung zu unterstützen. Beschreibe doch bitte mal wie die Empfangsstation im Detail aussehen wird

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    73 von Thomas

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    73 von Thomas und bleibt gesund

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    ursprünglich angegebenen Redaktionsschluss auf Seite 3 im aktuellen Journal
    wurde aus internen Gründen noch einmal vorgezogen).
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