Posts by DH1DA

    Hi Mark,

    for my portabe activities I use a standard aluminium 60cm SAT-TV dish with good results.

    It is elliptical and the LNB arm slides and clicks into the dish, so it can be stored separately for transport. The antenna is mounted upside down on the tripod to get better balance.

    The second LNB is not part of the QO-100 system it is for TV reception only.

    I have a similar setup with a 40cm dish. For TX no difference, but receiving weaker SSB signals is difficult. Therefore I recommend 60cm.

    73 Armin

    HB9SKA und DH5RUM. Ich kann Eure abwertenden Kommentare zu dem Artikel nicht nachvollziehen. Natürlich ist das kein wissenschaftzlicher Aufsatz, aber durchaus informativ für "nicht Experten". Wenn wir Funkamateure neben unseren fachlichen Veröffentlichunegn nicht auch solche Berichte unterstützen und verbreiten, wird dieses schöne Hobby bald ganz aus dem Blick der Allgemeinheit verschwinden.

    DO6SH. Die Idee mit dem Pressethread finde ich gut, bitte weiter damit.

    Hallo Ulrich,

    danke für den Bericht. Ich habe ähnliche Versuche gemacht und kann die Ergebnisse bestätigen. Meine Wendel ist aus 6 mm2 Draht (ca. 2,7 mm Durchmesser), ansonsten fast identisch aufgebaut. Um die Wendel zu biegen, verwende ich eine "Schablone" aus dem 3 D-Drucker. Damit kann man Wendeln beliebiger Länge recht genau formen.

    In Verbindung mit einem SAT-TV Offsetspiegel (F/D ~0,7) sind bei mir auch 4 Windungen am Besten für größte Signalstärke. Mit einem Center-Feed Spiegel (F/D ~0,5) bringt das Patch-Feed bei mir ein besseres Ergebnis.
    Bei der Helix mit 3 Windungen und weniger habe ich gesehen, dass die Polarisation nicht mehr wirklich zirkular ist. Das kann man gut erkennen, wenn als Empfangsantenne ein Dipol verwendet wird, den man um die Strahlungsachse dreht.
    Bei Deinem Aufbau mit der Helix als Empfangsantenne ist mir nicht klar, wie Du beurteilen kannst, ob die Abstrahlung zirkular polarisiert ist. Wenn sich bei diesem Aufbau durch die Drehung etwas an der Signalstärke ändert, deutet das eher auf Reflexionseffekte hin. Kann gut sein, dass der Abstand zum Boden zu gering ist. Es wäre interessant zu sehen, was Dein Testaufbau mit einer linear polarisierten Empfangsantenne ergibt.

    73, Armin

    Bei kleinen Antennen ist die Ausrichtung einfacher, da sie nicht so stark bündeln. Wenn man "alle" Stationen ordentlich hören möchte sollte der Spiegel 60cm oder mehr haben. Nach meiner Erfahrung hört man die meisten Stationen mit lauten und mittleren Signalen auch schon mit einem 35er Spiegel gut verständlich. Für einen Versuch ist das auf jeden Fall ok, auf jeden Fall besser als nichts .....

    Zusätzlich zu den festen Einstellungen in den Ident-Ordnern werden noch viele weitere "flüchtige" Einstellungen in der Windows Registry abgelegt. --> HKEY_CURRENT_USER\Software\SDR-RADIO.com (V3)\Console\...

    Um auf einem Computer eine Identity zu kopieren, müsste man zusätzlich zum Ident-Ordner diese Registry Einträge kopieren und die Nummerierung anpassen. Ich habe das aber noch nicht versucht und warne ausdrücklich davor die Registry manuell zu editieren.

    Hi Armin,


    my clock generator isn't finished yet, but it works with DF7KB, who designed it.

    OK, looks like it is a type A Chip in a 10pin MSOP. The datasheet says 25/27MHz at the crystal input, not sure whether this input will work properly with 10MHz from the OCXO. This is the reason why I have not tried this yet and why I was asking. Best will be to make a prototype myself and find out.

    73 Armin

    DC7KG Hallo Detlev,

    welche Version des Si5351 verwendest Du und auf welchen Clock-Eingang geht die 10MHz Referenz? Funktioniert die Schaltung bereits?

    Aktuell habe ich einen OCXO mit 2x AD9850 DDS Chips zur Erzeugung von 2 Frequenzen. Wenn der Si5351 mit 10 MHz sauber funktioniert, wäre das eine einfachere und billigere Lösung, die ich bei Gelegenheit mal testen würde.

    Gruß
    Armin

    Hallo Uli,

    schau mal welche Kommandos über MIDI reinkommen. So kann man die Ursache schnell finden. Als Diagnosetool eignet sich zum Beispiel "MIDI-OX".

    73 Armin

    Hi Rudi,

    in my opinion the transverters from Ukraine are good value for the money. They are OK to add new bands to your station, but you will not get a competitive VHF DX station for that price tag.

    I have two of them (28MHz/70MHz and 28MHz/432MHz) and would buy them again. They are no high end products and you have to accept a number of weak points.

    For me the oscillator stability was a real problem. The frequency drifts quite fast with the board heating up during transmission and cooling down during reception. Narrowband operation (e.g. FT8) was nearly impossible, so I added external OCXO controlled oscillators. If you want to use the transverter for SSB only, the drift is noticable, but in normal QSOs not really an issue.

    Using computers for satellite operation was a great step ahead in the 80s. My first setup was a Basic program on a Sinclair ZX-81 with a Z80 core. I think that was 1981 or 82. It did only the prediction, no automatic antenna tracking, that was done manually.

    Before we had to use an "OSCARLATOR" printed on paper. I wonder whether someone still has such an original Oscarlator. Would be nice to get a copy.

    Meiner Meinung nach sollte man nicht mit erheblichem Aufwand die Symptome bekämpfen, sondern das Problem an der Ursache angehen. Für die meisten Transceiver gibt es die Möglichkeit einen Transverterausgang einzubauen. Dabei wird das Signal vor der Endstufe des Transceivers abgegriffen. Es wird nichts heruntergeregelt, somit gibt es bei der Leistung auch keine "Überschwinger" und man kann auch nicht vergessen die Leistung von 100W auf 5W herunterzudrehen.

    So einen Ausgang habe ich bei meinem alten IC-746 nachgerüstet, seither ist der Transverterbetrieb plug-and-play. Würde mich wundern wenn das beim TS-2000 nicht auch gehen würde.

    Als PC Software verwende ich meist NanoVNA-QT (Version vom 7.5.2020). Dieses Programm bietet zwar nicht so viele Einstell- und Messmöglichkeiten wie nanoVNA-Saver, ist aber nach meiner Erfahrung sehr zuverlässig und für die meisten Anwendungen vollkommen ausreichend.

    Bei nanoVNA-Saver Version 3.6 und auch mit der 3.7 pre-Release erhalte ich unter Windows 10 64-Bit häufig Fehlermeldungen. Die gleiche Software in Verbindung mit dem "alten nanoVNA" hatte diese Probleme nie.

    Ich möchte den nanoVNA V2 nicht mehr missen, damit ist es für wenig Geld möglich die Kabel und den Uplink-Feed auf 2,4GHz zu messen und zu optimieren.

    Ein passendes Gehäuse habe ich auf dem 3D-Drucker hergestellt, damit ist das Gerät gut geschützt und man hat die Kalibrierelemente im Zubehörfach immer mit dabei.